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Eisbergmodell & Unternehmenskultur: Wie du verborgene Ebenen sichtbar machst

Der Eisberg als Symbol für Unternehmenskultur

In diesem Artikel erfährst du:

Was ist das Eisbergmodell? Wie hilft dir das Eisbergmodell bei der Gestaltung eurer Unternehmenskultur? Was bitte hat ein Eisberg mit deiner Unternehmenskultur zu tun? Und was bringt dir das Eisbergmodell? 

– Lass uns erstmal einen Blick auf das Wörtchen Unternehmenskultur werfen und dann schauen wir, was uns der Eisberg sagen will.

Definition Unternehmenskultur

Unternehmenskultur beschreibt wie in Unternehmen geführt, entschieden, zusammen gearbeitet und kommuniziert wird; welche Werte, Regeln und Strukturen vorherrschen und wie das Unternehmen nach außen wirkt. 

Und ein bißchen ausführlicher:

Beschreibung Unternehmenskultur

Unternehmenskultur ist das Zusammenspiel der im Unternehmen gelebten Werte, die sich in Ritualen, Prozessen und Verhaltensweisen zeigen. Dazu zählt auch die Art und Weise wie Hierarchie gelebt wird, wie Entscheidungen getroffen werden, wie kommuniziert wird und welche Geschichten man sich erzählt.

Unternehmenskultur beeinflusst, wie die Dinge getan werden: schnell oder langsam, flexibel oder bürokratisch, kompliziert oder einfach, förmlich oder familiär? Jeden Cent absegnen lassen oder Unternehmens-Kreditkarte; im Team arbeiten oder alleine, Anzug oder zerrissene Jeans, Dienstwagen oder Öffi-ticket, früher war alles besser oder wir gestalten die Zukunft, nichts von sich erzählen oder alle zur Hochzeit einladen? Kommando raunzen oder freundliche Anfrage, im Stillen lästern oder offen Probleme besprechen?

Und natürlich beeinflusst die Kultur auch die Stimmung im Team und dadurch Mitarbeiter-Motivation.

Jede Unternehmenskultur ist durch die Menschen, die Gegebenheiten, die Historie anders.

In unserem Artikel Unternehmenskultur & Kulturwandel: Definition, Beispiele & 11 Schritt Tutorial  erfährst du alles zum Thema Unternehmenskultur und wie du sie messen und verändern kannst.

Warum ist Unternehmenskultur entscheidend für den Erfolg deines Unternehmens?

Unternehmenskultur und Mitarbeitermotivation

Wenn deine Mitarbeitenden im Einklang mit ihren Werten und Vorstellungen arbeiten können, dann sind sie eher motiviert. Müssen sie aber gegen ihre Werte handeln und sich verbiegen, dann sind sie eher frustriert und letzten Endes demotiviert. Und das ist denkbar ungünstig, denn Motivation und Einsatz deiner Mitarbeitenden sind zwei der wichtigsten Erfolgsfaktoren deines Unternehmens.

Unternehmenskultur und Marktanforderungen

Eure Kultur unterstützt oder behindert euer Unternehmen dabei das zu entwickeln, was ihr in Zukunft brauchen werdet, um am Markt erfolgreich zu sein. 

Es geht um Fragen wie:

  • Welche Veränderungen braucht es? 
  • Wie muss das Unternehmen sich aufstellen? 
  • Welche Ausrichtungen und größeren Aufgaben liegen an? 

Angenommen dein Unternehmen sollte in Zukunft schnell reagieren können. Wenn eure Kultur es den Mitarbeitenden gestattet schnell und flexibel zu handeln habt ihr gute Karten; aber Bürokratie, Hierarchie und lange Dienstwege würden schnelle Reaktionen ausbremsen. 

Ist es künftig nötig innovativ neue Produkte zu entwickeln, dann würde eine Unternehmenskultur, die kreatives Ausprobieren fördert (Innovationskultur) eher Innovationen hervorbringen als eine, die eine negative Fehlerkultur hat und Abweichungen vom Üblichen sanktioniert.

Unternehmenskultur als Ganzes ist schwer greifbar, aber sie beeinflusst alle und alles im Unternehmen. Eine unpassende Organisationskultur kann dein Unternehmen gefährden und zum Scheitern bringen; ähnlich wie der Eisberg die Titanic zum Sinken gebracht hat.

Wir zeigen dir, wie gute Unternehmenskultur geht!

Wie das Eisbergmodell Unternehmenskultur verständlich macht

Unternehmenskultur Modelle

Es gibt viele Modelle die Unternehmenskultur beschreiben. Zum Beispiel die Modelle von Edgar Schein, Kotter & Haskett, Mary Jo Hatch, Geert Hofstede oder von Peters & Waterman. 

Das Eisbergmodell hilft durch einfache Visualisierung der Dimensionen von Unternehmenskultur:

Bei einem Eisberg ist nur ein Teil zu sehen; ein weit größerer Teil des Eisberges liegt jedoch verborgen unterhalb der Wasserlinie. Anhand dieser Metapher hilft das Eisbergmodell sichtbare und unsichtbare Aspekte von Unternehmenskultur verstehen. 

Wir betrachten im folgenden das Eisbergmodell und dessen Bedeutung für die Unternehmenskultur.

Unternehmenskultur_team_motivation

Was besagt das Eisbergmodell?

Definition des Eisbergmodells 

Das Eisbergmodell zeigt, dass es in der Interaktion von Menschen eine sichtbare Ebene (Sachebene) und eine unsichtbare (Beziehungsebene) Ebene gibt.

Das Modell wird angewandt in Psychologie, Kommunikation, Kulturwissenschaften, Pädagogik.

Herkunft des Eisbergmodells

Woher stammt das Eisbergmodell? Wer ist Erfinder des Eisbergmodells?

Wie oben beschrieben wird und wurde das Eisbergmodell in verschiedenen Kontexten genutzt. 

Es wird behauptet, dass Sigmund Freud (1856–1939) das Eisbergmodell ins Leben gerufen habe, doch Freud definierte nur die Einteilung in sichtbar/bewußt und unsichtbar/unbewußt. Der Eisberg als Symbol kam erst später dazu. Wie genau ist nicht überliefert.

Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik (1921-2007) griff das Bild des Eisberges auf, um zu zeigen, dass es in der Kommunikation stets eine sichtbare Sachebene und eine unsichtbare, unbewußte Beziehungsebene gibt. Er bezifferte den unsichtbaren Teil des Eisbergs auf 90%, die sichtbare Sachebene auf nur 10%.

Der Kulturanthropologe Edward T. Hall (1914-2009) nutze 1976 die Eisberg-Metapher, um Kulturen zu beschreiben.

Der Sozialwissenschaftler Edgar H. Schein stellte erstmalig den Bezug zur Unternehmenskultur her.

Die genaue Einteilung von sichtbar und unsichtbar stellt sich in den verschiedenen Modellen unterschiedlich dar, jedoch geht die Tendenz dahin, das Paretoprinzip nach dem Ökonomen Vilfredo Pareto (1848-1923) mit 80% (unsichtbar) zu 20 % (sichtbar) zu nutzen.

Eisbergmodell und Unternehmenskultur

Das Eisbergmodell veranschaulicht, dass nur ein kleiner Teil der Unternehmenskultur sichtbar ist und das meiste unter der Oberfläche verborgen bleibt. 

Die zwei Ebenen der Unternehmenskultur

Was also können wir von der Unternehmenskultur sehen, was bleibt verborgen?

Sichtbare Ebene / Sachebene:

Was sind die sichtbaren Aspekte der Unternehmenskultur? 

  • Verhaltensweisen
  • Arbeitsprozesse
  • Ziele, Strategie, Mission, Vision, Leitbild
  • Regeln
  • Kleidung 
  • Location & Einrichtung
  • Außenwirkung
  • Vergütung

Wie zeigen sich die sichtbaren Aspekte im Alltag?

  • Wie laufen Meetings ab?
  • Wie werden Entscheidungen getroffen?
  • Wie wird ein:e neue:r Mitarbeiter:in integriert?
  • Wie werden Mitarbeitende von der Führungskraft angesprochen?

Unsichtbare Ebene / Beziehungsebene:

Was sind die unsichtbaren Werte und Überzeugungen, die tiefer in der Unternehmenskultur verankert sind?

  • Werte & Prioritäten 
  • Motive & Sinn
  • Bedürfnisse (Anerkennung, Sicherheit) 
  • Annahmen & Erwartungen
  • Status & Machtverhältnisse 
  • Führungsverhalten
  • Interpretation der Regeln & informelle Regeln
  • Beziehungen 
  • Mindsets, Denkmuster & Einstellungen
  • Gefühle & Ängste 
  • Narrative, Geschichten und Historie
  • Bias & Vorurteile
  • Wahrnehmungen & Perspektiven

Neugierig gemacht?

Wie hilft das Eisbergmodell Unternehmenskultur besser zu verstehen?

Unternehmenskultur umgibt dich wie Atemluft: Du bemerkst sie gar nicht, besonders wenn du schon lange in der Firma bist. Spannungen in der Kultur werden meist lange Zeit ausgesessen, bleiben unsichtbar. Erst wenn ein Anlass kommt, dann merkst du plötzlich, dass es einen Konflikt gibt. Wenn zum Beispiel ein vergleichsweise kleines Ereignis (Sachebene) plötzlich Riesen- Emotionen (Beziehungsebene) auslöst. Dann erst wird klar, dass etwas im Verborgenen geschlummert hat wie beim Eisberg.

Hier ist es sinnvoll, von den sichtbaren Auslösern für eine Krise oder für ein komisches Bauchgefühl abzulassen und genau hinzuschauen: „Was ist denn hier unter der Oberfläche eigentlich los?“

Unter den Eisberg schauen, wenn eine Veränderung ins Haus steht 

Bisher hat in deinem Unternehmen alles gut funktioniert, ihr habt eine bestimmte Kultur gelebt und plötzlich muss sich dein Unternehmen bewegen und verändern. Es braucht jetzt ein anderes Vorgehen. Und dann merkst du plötzlich, dass das nicht so einfach geht: Eure Strukturen passen nicht, die Mitarbeitenden wollen nicht mitziehen.

Hier lohnt sich ein Blick unter die Oberfläche des Eisbergs:

  • Welche Werte clashen miteinander? 
  • Welche Ziele, Vorstellungen, Bedürfnisse, Verhaltensweisen kollidieren mit den Anforderungen an unser Unternehmen?
  • Welche Anforderungen von innen und von außen gibt es?

Video Digitale Transformation

Apropos Veränderung…. KI ist überall Thema; kein Unternehmen über den Anschluss verpassen. Aber: das bedeutet für die Menschen im Unternehmen eine teilweise riesige Umstellung. Da ist Ärger vorprogrammiert, oder? – Wie du es schaffen kannst, dein Team mitzunehmen in Richtung KI und statt Widerstand vielleicht sogar Begeisterung säen kannst erzählt ihr Oliver hier in 10 Minuten.

Die Strömungen unterm Eisberg erkennen

Unternehmenskultur ist komplex, da es so viele Faktoren gibt, die Einfluss auf sie haben. Wie auch immer eure Kultur im einzelnen gelebt wird – eure Unternehmenskultur sollte euch dabei unterstützen Anforderungen zu meistern.

Bei welchen Anforderungen ist Unternehmenskultur ein Erfolgsfaktor?

Im Großen und Ganzen gibt es zwei Zugkräfte:

  1. Extern: die Anforderungen des Marktes & der Umwelt
    • Was wollen Kunden?
    • Welche Herausforderungen gibt es?
    • Wie muss sich das Unternehmen aufstellen um jetzt und zukünftig erfolgreich agieren zu können?
    • Welche Ressourcen braucht das Unternehmen?
    • Welche Mitbewerber gibt es? usw.
  2. Intern: die Anforderungen der Mitarbeitenden
    • Was brauchen Mitarbeitende, um motiviert zu Werke zu gehen?
    • Wie können Führung und Strukturen dabei helfen, dass Arbeit bestmöglich oder auch schnellstmöglich erledigt wird?
    • Was braucht es damit neue Mitarbeitende rekrutiert werden können? usw.

Diese beiden Kräfte gilt es in Einklang miteinander zu bringen, so dass alle am selben Strang ziehen können: dem Erfolg des Unternehmens. Dafür müssen folgende Fragen beantwortet werden:

  1. Was clasht hier genau? 
  2. An welchen kulturellen Aspekten liegt es? 
  3. Was können wir tun, um uns zu entwickeln und weiter zu bewegen?

Wie lässt sich das Eisbergmodell nutzen?

Wie können Führungskräfte das Eisbergmodell verwenden, um kulturelle Probleme zu lösen?

Das Eisbergmodell als solches bietet leider keine Lösungsmöglichkeiten an. Aber aus dem Eisbergmodell resultiert eine wichtige Frage: 

Worum geht es hier eigentlich?

Das ist die entscheidende Botschaft, wenn du merkst, dass etwas komisch ist, knirscht, clasht, wenn Unzufriedenheit sich zeigt, die Kommunikation hakt oder Emotionen hochkochen. Wenn Probleme auftauchen, dann wirf einen Blick unter den Eisberg bzw unter die Wasserlinie, also auf die Ebene der Werte, der Bedürfnisse, der Kultur!

Nur so kannst du Herausforderungen, die sich an der Oberfläche zeigen auch nachhaltig angehen.

Wie das Unsichtbare sichtbar und besprechbar machen?

Natürlich kannst du nicht erwarten, dass alle plötzlich die Karten auf den Tisch legen, ein offenes Gespräch mit Schulterklopfen stattfindet und dann alles besser wird.

Aber es gibt Tools, die helfen zu beschreiben was aktuell los ist und zu definieren, was sein soll, was es braucht, also ein Werteprofil zu erstellen.

Mit den Informationen aus einem Werteprofil kannst du dann einen Dialog initiieren, um über das Unsichtbare ganzheitlich so zu sprechen, so dass man wirklich an den richtigen Hebeln drehen kann.

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Praktische Anwendung des Eisbergmodells:

Die Botschaft des Eisbergmodells:

Schau hin, was eigentlich los ist. 

Aber wie genau kannst du das praktisch angehen?

Sichtbar machen = in Dialog gehen

Aus unserer Sicht ist das Wichtigste um Kultur zu gestalten der Dialog. – Also miteinander reden in allen möglichen Konstellationen:

  • Im eigenen Team, um über das Verhalten im eigenen Team zu sprechen.
  • Gespräche zwischen Teams mit Menschen aus dem ganzen Unternehmen.
  • In der Führungsmannschaft. 
  • Kommunikation zwischen Führung und Team. 
  • und so weiter.

Wie über Unbewusstes ins Gespräch kommen?

Nun kannst du natürlich nicht einfach alle in einen Raum sperren und sagen: „Redet mal irgendwie über alles“. – Selbstverständlich brauchen deine Mitarbeitenden Orientierung, was sie wie besprechen sollten. Unsere Erfahrung: Am wirksamsten lassen sich Gespräche mittels eines Werteprofils einleiten.

Das Werteprofil

Um ein Werteprofil zu erstellen sollten möglichst alle Menschen im Unternehmen befragt werden! Das geht nicht so einfach? Doch! Ein Werteprofil lässt sich mittlerweile sehr einfach und spielerisch erstellen! 

Natürlich könnt ihr euch dafür persönlich treffen, aber ihr könnt auch online oder sogar per App gemeinsam ein Werteprofil erstellen. Auf dessen Basis könnt ihr Gespräche zu eurer Unternehmenskultur führen und zusammentragen welche Veränderungen es vielleicht braucht.

Mehr dazu wie du ein Werteprofil für dein Unternehmen erstellen kannst, erfährst du hier im Video:

Welche Möglichkeiten gibt es unkompliziert ein Werteprofil zu erhalten?

Es gibt die oben schon erwähnten Möglichkeiten App, Online-Meeting oder Liveformat. Je nachdem wieviele Mitarbeitende und Standorte es gibt, passt das eine oder andere besser zu deinem Unternehmen.

Per App

Am einfachsten ist es die Menschen im Unternehmen per Handy-App zu befragen: Was ist den Mitarbeitenden wichtig? Wie sehen sie die aktuelle Unternehmenskultur? Welche Unternehmenskultur braucht es künftig? Der Prozess ist simpel gehalten. Und danach liegen Daten zu Werten und Haltungen vor über die sich miteinander sprechen lässt.

Hier kannst du mal einen Blick auf die App namens ValueParty werfen.

Online

Selbstverständlich lässt sich ein Werteprofil auch in Online-Meetings erstellen. Der Vorteil: die Mitarbeitenden können sich gleich über Werte unterhalten. In Unternehmen mit vielen Standorten haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben online sowohl das Werteprofil erstellt als auch den Gesprächsprozesses über bisher unsichtbare Elemente der Unternehmenskultur durchgeführt.

Live

Wenn es euch möglich ist sich live zusammen zu kommen, dann ist es einladend um direkt ins Gespräch über Werte und Wahrnehmungen zu gehen. 

Hierfür haben wir ein Kartenspiel entwickelt mit dem auch große Gruppen ein Werteprofil erstellen und abbilden können, um dieses dann sofort zu besprechen. 

Hier findest du mehr dazu: ValueParty Kartenspiel.

Sind noch Fragen offen?

Zusammenfassung Eisbergmodell & Unternehmenskultur

Das Eisbergmodell zeigt uns ganz klar: Es lohnt sich genau hinzuschauen!

Nur an der Oberfäche zu kratzen ohne die Unternehmenskultur, ohne die Werte der Menschen im Unternehmen zu berücksichtigen wird keine nachhaltigen Veränderungen erwirken! 

Mit einem Werteprofil kannst du messen, wo deine Unternehmenskultur aktuell steht und wo sie künftig hin sollte. Damit kannst du die Menschen in deinem Unternehmen an Bord holen und Gesprächsprozesse initiieren, so dass ihr alle motiviert an der selben Sache arbeiten könnt: dem Erfolg deines Unternehmens.


Vertiefe dein Wissen über Unternehmenskultur

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du die Unternehmenskultur in deinem Team verändern kannst? Kontaktiere uns für eine persönliche Beratung! 

In unserem Artikel Unternehmenskultur & Kulturwandel: Definition, Beispiele & 11 Schritt Tutorial liest du alles zum Thema.

Hier findest du Informationen zur ValueParty Wie sie funktioniert, welchen wissenschaftlichen Hintergrund sie hat und welche Möglichkeiten und Varianten es gibt.

Und hier noch ein paar Artikel zum Thema Werte

Wertewandel: Definition und Anleitung zum Wertewandel in deinem Unternehmen

Wie du ein Werteprofil erstellst und damit damit dein Unternehmen veränderst

Die Autorinnen

berliner team - Kassandra Knebel
Kassandra Knebel
Susanne Grätsch 1 550x550px
Susanne Grätsch

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