Bitte Anschnallen: der “Fast-Track” für nachhaltige, persönliche Veränderungen
Eine wertebasierte Unternehmenskultur, in der sich jede*r Mitarbeiter*in wiederfindet, ist die beste Grundlage, um in einer verrückt gewordenen Welt in Richtung Erfolg zu steuern.
Was jedoch, wenn die Menschen, die “steuern” sollen, gar nicht in der Lage sind, den komplexen, neuen Anforderungen gerecht zu werden?
Klassisches Führungskräfte-Training war lange Zeit die Antwort. “Ich gebe meiner Führungskraft die Werkzeuge an die Hand, die sie braucht. Dann wird das schon.”
In unserer VUCA-Welt ist “Wissen haben” allerdings immer weniger wichtig. Je höher die Komplexität und Unsicherheit, je schneller die Geschwindigkeit der Veränderung, je wichtiger wird es für Führungskräfte, den ganz eigenen, individuellen Weg zu haben, auf komplexe Anforderungs-Situationen stimmig zur eigenen Person und zur Umgebungssituation zu reagieren.
Systemisches Coaching entwickelt genau diesen, individuellen Weg mit Führungskräften. Ganz gleich, ob für “alte Hasen” oder “First Timer”. Systemisches Coaching setzt da an, wo die Coachee gerade steht und begleitet zu dem Ziel, das die Coachee für sich selbst gesteckt hat.
Anders als in der Rolle des Beraters, gehen wir in der Rolle als Coaches davon aus, dass wir “nichts wissen”. Dass all das relevante Wissen, sowohl zu den Herausforderungen wie auch zu den möglichen Lösungen, bei unseren Klient*innen liegt.
Diese “Haltung eines neugierigen Kindes” hat den enormen Vorteil, dass Klient*innen ihre ganz eigene Realität wirklich kennen lernen und ergründen können. Und dass sie Lösungswege entwickeln, die stimmig zu ihnen als Person und zu dem Umfeld sind, in dem sie sich bewegen.
Ein “Fürungswerkzeug” kann in bestimmten Organisationen super funktionieren – in anderen völlig nutzlos sein. Deshalb hilft uns die Haltung der Unwissenheit als Coaches, genau die Handlungsfelder und Wissenslücken zu identifizieren, die für die Führungskraft in der Momentanen Situation wirklich relevant sind. Und diese dann im Zweifelsfall durch einen Rollenwechsel in den Trainer gezielt zu bedienen.
Dieser Prozess sorgt bei den Klient*innen dafür, dass die Lösungen und neuen Handlungswege wirklich Anwendung finden und eine direkte, messbare Verbesserung ihrer Führungsfähigkeit entsteht. Es ist schließlich der ganz eigene Weg, den sie selbst entwickelt haben und sich bewusst dafür entschieden haben, ihn so auch zu gehen.
Gute, stimmige, bewusste Führung zahlt sich aus. Führungskräfte, die sich selbst gut kennen, ihre eigenen Schwachstellen im Blick haben und wissen, wie sie für ihr persönliches Wohlbefinden in ihrer Rolle sorgen können, sind bessere Führungskräfte. Sie haben einen klaren Blick darauf, was ihre Mitarbeitenden brauchen und wie die Team Dynamik gerade ist. Weder überfordern, noch unterfordern sie ihre Teammitglieder. Sie haushalten gut mit Ressourcen, haben keine Scheu davor, Verantwortung für kritische Themen zu übernehmen und stellen sich nicht in den Vordergrund. Sie kommunizieren gut nach oben und unten und sorgen für ein gutes, effizientes und persönlich stimmiges Teamgefüge.
All diese Auswirkungen lassen Mitarbeitende gerne zu Arbeit kommen. Und Menschen, die gerne zur Arbeit kommen, werden weniger krank. Sie erzählen Freunden und Bekannten von der tollen Arbeitsatmosphäre und dem / der tollen Chef*in. Und sie hängen sich gerne in Zeiten der Spitzenlast auch mal etwas mehr rein. Sie wissen ja, dass die Führungskraft dafür sorgt, dass das alles nicht über Hand nimmt.
Das sorgt für einen geringeren Krankenstand und mehr Bewerber*innen. Denn ehrliche, authentische Mundpropaganda ist immer noch das beste, günstigste Marketing, was es gibt.
„Hier wird Ihnen geholfen – so einfach, so klar ist die Botschaft: Wer bereit ist, die eigene Perspektiven zu erweitern, neue praktisch nutzbare Verhaltensweisen zu entdecken, ist bei den Coaches des berliner teams bestens aufgehoben.“
Marketing Leiter eines Automobil-Handesbetriebes
„Meine drei neuen Teamleads waren zu Anfang als Rookies komplett lost… Mit dem FK-Entwicklungsprogramm „Fit for Leadership“ und dem begleitenden Coaching haben sie nach einem Jahr riesige Schritte gemacht. Chapeau, berliner team!“
Bereichsleiterin eines Immobilien-Konzerns
„Als möglicher Nachfolger der Geschäftsleitung eines Familienbetriebes wäre ich ohne Euer Coaching jämmerlich gescheitert. Zuerst eine solide Bestimmung meiner Potenziale mit eurem Werkzeug, dann einen Entwicklungsplan und schließlich die Begleitung als Sparringspartner. Nun, ich habe jetzt – nach 5 Jahren – das Unternehmen übernommen. Die Verdoppelung des Gewinns für das Gesamtunternehmen und der neue höchst effiziente Web-Shop unter meiner Verantwortung hat die Entscheidung für mich sicherlich nicht behindert… DANKE“
Geschäftsführer und heute Mitinhaber eines Familienbetriebes im Maschinenbau