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Resilienz

Nur wer es wagt, groß zu scheitern, kann jemals Großes erreichen.
John F. Kennedy

Warum ist Resilienz wichtig?

Von 2022 auf 2023 hat sich die Zahl der Fehltage aufgrund von psychischer Belastung um 85 % erhöht. Und laut einem Gallup Report von 2021 leiden 70% der Arbeitnehmer*innen unter ersten Symptomen eines Burnouts. Diese Dynamik bedroht den Unternehmenserfolg und kann zu langfristigen Einschnitten führen. 

Über gezielte Förderung der Resilienzfähigkeit von Mitarbeitenden und des Unternehmens lassen sich diese Zahlen erwiesenermaßen drastisch reduzieren.

Unsere (Arbeits-)Welt ist herausfordernder denn je. Egal, ob privat, beruflich oder gesellschaftlich – Menschen haben mehr Stress, mehr Sorgen und mehr Ängste. Betriebe leiden unter immer größeren und vor allem länger andauernden Arbeitsausfällen. Ein Teufelskreis: Denn schlecht besetzte Teams führen zur Mehrbelastung derer, die die Arbeit machen. Wichtiger denn je, das Thema Resilienz anzugehen und neu zu denken.

Dabei helfen wir gerne.

Persönliche Resilienz

Persönliche Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne andauernde Beeinträchtigungen zu überstehen und hinter sich zu lassen.

Das bedeutet ganz konkret, dass resiliente Menschen es immer wieder schaffen, „bei sich anzukommen“, mit ihren ganz persönlichen Bedürfnissen in Kontakt stehen, diese erfüllen und darauf Acht geben, ihre eigenen Grenzen zu wahren

Resiliente Menschen sind allerdings nicht nur in einem Bereich ihres Lebens besonders gut aufgestellt, sie haben meist viele Bereiche der Selbstführung gut für sich entwickelt. (siehe Blogbeitrag >>)

Die Steigerung persönlicher Resilienz kann auf viele Wege stattfinden.
Wir beim berliner team konzentrieren uns im individuellen Bereich auf durch den Arbeitgeber organisierte individuelle Coachings sowie offene Seminare als Fort- und Weiterbildungsmöglichkeit.  (Zum Seminar >>)

Resilienz im Unternehmen

Resiliente Unternehmen erkennen Risiken früh, sind sehr agil und in Krisensituationen schnell handlungsfähig. Sie haben eine offene Fehlerkultur, robuste Lieferketten und transparente Informationsflüsse.

Einige resilienzfördernde Faktoren sind „harte Faktoren“, wie zum Beispiel operative Redundanzen. Die meisten davon allerdings sind weiche, in der Unternehmenskultur verankerte Faktoren.

Die „Zauberformel“ ist am Ende des Tages recht einfach und komplex zugleich: Wer seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, sich als Person voll und ganz zu entfalten, gesehen zu werden und darin bestärkt, sich als Individuum kennenzulernen und die eigenen Bedürfnisse erfüllen und Grenzen wahren zu dürfen, sowie das Scheitern begrüßt, der bekommt gesunde und glückliche Mitarbeiter*innen, die Risken früh erkennen und schnell, kollaborativ gute Lösungen für das Unternehmen finden.

Das heißt konkret: Kulturtransformation >> auf Unternehmensebene und Resilienz-Trainings für Mitarbeiter*innen und Teamentwicklungen mit Fokus auf Resilienz fürs ganze Team.

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Berliner Team